Udo Bayer meint:
tatsächlich

Susanne meint:
Zwischen "glischdig" und "glischda" muss unterschieden werden! "glischda" bedeutet wie im Beispielsatz genannt "auf etwas Lust haben", während "glischdig" im Sinne von "wählerisch sein" benutzte wird. Vor allem jüngere Kinder, die nicht alles essen, werden als "glischdig" bezeichnet.

Claus Klevenz meint:
offenkundig steckt das hochdeutsche Wort Gelüste darin

"dr schwauba Jazzer" meint:
gloga, agloga, ogloga gelogen, angelogen, ungelogen

Rupi Bolz meint:
nicht optimal zu verarbeiten bzw. nicht zu gebrauchen ...so däd mar dees in Birgafell (Birkenfeld bei Pforzheim) sage, woisch - a Griessle ;)

Dr. Albrecht Kadauke meint:
Gruschd ond Glomb send fae et 's Gleiche! Glomb isch äbbes, was et reacht fonktioniert, sait mr ao, wenn mr zom Beischbiel 's neie Audo et schdarda koo. Gruuschd isch äbbes, was mr halt gaar nemme braucha kaa. Manche hend a "Gruuschdlkischd", do send die Sacha dren, die ma aegendlich scho lang hädd wegschmeißa solla, aber hot halt oifach et kenna ;-)

dr.r.-g. braig meint:
gloddzer

saginet meint:
Glotzbebbl (I komm aus em Remsdahl)

Willi L. meint:
Schluckauf heisst bei uns "Gixer"

Rolf Schneider meint:
bei uns (Albstadt und Kornwestheim) heißt es eher: "Gluzgr"

Fabian Ditjo-Bletzinger meint:
Hickser

Fabian Ditjo-Bletzinger meint:
Hickser = Freiberg/Benningen/Marbach am Neckar

Christof S. meint:
Ist das nicht eine SICHERHEITSNADEL ? Eine gewöhnliche oder z.B. auch die an einer Brosche ?

Werner Fröhlich meint:
auch: Herpesbläschen, weil die so ähnlich aussehen wie Stecknadelköpfe. Dann macht der Spruch einen Sinn:"Besser als a Gosch voll Glufa"

Hansi Godel meint:
Kluvamichel Kluvenmichel

Thomas Möller meint:
Ein Gluhfamichl ist ein fliegender Händler, der von Tür zu Tür geht um seine Waren zu verkaufen. Das war oft gleichbedeutend mit „nicht besonders vertrauenswürdig“

Ingschi meint:
A dipfle scheisser

Eberhard Feick meint:
1 Gluhfa iste eine Stecknadel, der Gluhfamichel ist ein Schimpfname für Schneider.